Prof. Dr. Daniel Weidner
Prof. Dr. Daniel Weidner (Halle)
Tel.: +49 (0)345 55 23590
daniel.weidner(at)germanistik.uni-halle.de
Link zur Abteilung für Komparatistik des Germanistischen Instituts der MLU
Zur Person
- seit Oktober 2020 Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg
- 2010-2020 Stellvertretender Direktor des Leibniz-Zentrum für Literatur-und Kulturforschung
- 2014-2019 auch Professor am Institut für Kulturwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin
- Frühjahrssemester 2018 Visiting Professor an der Yale University
- Frühjahrssemester 2012 Visiting Professor an der University of Chicago
- Frühjarssemester 2011 Gastprofessor in Basel (Vertretung Nicola Geß
- Wintersemester 2010/11 Gastprofessor in Gießen (Vertretung Uwe Wirth)
- 2009 Habilitation (Komparatistik und Neuere Deutsche Literatur) an der FU Berlin
- Frühjahr 2009 Visiting Assistant Professor am German Department der Stanford University
- am ZfL Projektleiter von Bibelphilologie und Literaturwissenschaft (2005-2007), Sakramentale Repräsentation (2008-2010), Tragödie und Trauerspiel (seit 2011), Deutsch als Sprache der Geisteswissenschaften um 1800 (2014–2016) und Text- und Religionskulturen (2014–2016 )
- 2000-2005 Mitarbeiter am ZfL im Projekt Figuren des Sakralen in der Dialektik der Säkularisierung
- 2000 Promotion Gershom Scholem: Politisches, esoterisches und historiographisches Schreiben am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin
- 1996/97 Junior Fellow am IFK Wien
- seit 1996 Lehrveranstaltungen in Wissenschaftstheorie an der Univ. Wien, seit 2000 in Kulturwissenschaft an der HU Berlin, seit 2001 in Komparatistik und Germanistik an der HU, TU und FU Berlin, in Gießen und in Basel
wichtige wissenschaftliche Funktionen und Mitgliedschaften
- Mitherausgeber von:
Weimarer Beiträge
Naharaim. Zeitschrift für deutsch - jüdische Literatur und Kulturgeschichte - Mitglied im Minerva Zentren Committee der Max-Planck-Gesellschaft
- Mitglied im Direktorium des Interdisziplinären Zentrums zur Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)